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Automobil

Die neuesten Anwenderberichte zur additiven Fertigung


Anwenderberichte

Zusammenarbeit mit HiETA im Bereich 3D-Metalldruck

Die Technologie von Renishaw unterstützt HiETA darin, mit metallbasierten additiven Fertigungsverfahren (AM) den Schritt von der Prototypenherstellung zur kommerziellen Fertigung ihres Sortiments an innovativen Wärmetauschern zu machen. Insbesondere der Neueinkauf von Renishaws RenAM 500M System hat es dem Unternehmen ermöglicht, die Fertigungszeiten und somit auch die Herstellungskosten drastisch zu reduzieren.

  • Anwenderbericht:  Zusammenarbeit mit HiETA im Bereich 3D-Metalldruck

3D-Metalldruck sprengt die Grenzen in der Moto2™ Motorradrennserie durch eine unkonventionelle Innovation

Das siegreiche Moto2-Team TransFIORmers setzt innovative additive Fertigungstechnologie (3D-Metalldruck) in einem unkonventionellen Vorderradaufhängungssystem ein und erzielt damit einen enormen Wettbewerbsvorteil.

Verbesserung der additiven Fertigungsprozesskette

Die Gestaltungsfreiheit dank der additiven Fertigung (AM) oder '3D-Druck' Technologie ist ein wichtiges Instrument topaktueller Produktinnovationen. Dank der Revolution in der digitalen Fertigung kann AM die Produktion von komplexen Teilen radikal vereinfachen, und gleichzeitig die funktionelle Leistungsfähigkeit verbessern, das Teilegewicht reduzieren und die Bauteilanzahl minimieren.

  • Case study:  Enhancing the additive manufacturing process chain

Renishaw erstellt den Prototyp einer Nasenspitze für das BLOODHOUND Raketenauto

BLOODHOUNDs Ziel besteht nicht nur darin, die Schallmauer zu durchbrechen, sondern auch das erste Landfahrzeug zu bauen, das 1609 km/h übertrifft – bei dieser Geschwindigkeit legt es in einer Sekunde die Länge von 4,5 Fußballfeldern zurück.

Der Großteil des Cockpits und des Bugs besteht aus kohlenstoffverstärktem Epoxid. Während des Rekordversuchs wird das Fahrzeug einer Oberflächenreibung von über 20 000 kg ausgesetzt. Die Nasenspitze als vorderstes Bauteil muss dem überwiegenden Teil dieser Last standhalten, bis zu 12 000 kg/m².

Additive Fertigung überquert die Ziellinie

Die Formula Student ist Europas bekanntester, studentischer Konstruktionswettbewerb im Motorsport, der bekannte Namen aus der Industrie, erfahrene Konstrukteure, Universitäten und Studierende aus ganz Europa zusammenbringt. Das Ziel ist, einen Einsitzer zu entwerfen und zu bauen, der auf einer Rennstrecke fährt, die normalerweise der Formel 1 vorbehalten ist. Die Formula Student ist außerdem eine Veranstaltung, die ganz der Innovation gewidmet ist, insbesondere wenn es um neue Fertigungsverfahren und Design Engineering geht.

  • Case study:  Additive manufacturing crosses the finishing line

Industrieller 3D-Druck sichert Erfolge in der Formula Student

Die Formula Student ist ein international ausgetragener, studentischer Konstruktionswettbewerb, der 1981 von der „Society of Automotive Engineers“ (SAE) in den USA ins Leben gerufen wurde und seit 1998 auch in Europa ausgetragen wird. Die hart umkämpften internationalen Wettbewerbe finden auf Rennstrecken in Europa, den USA und in Asien statt. Jedes Team entscheidet individuell, an welchen Wettbewerben es teilnehmen möchte.