White Paper: Installation von Maßverkörperungen für ein optimales thermisches Verhalten (pdf)
Bei Temperaturänderungen an einer Maschine wird die Wärmeausdehnung (auch „thermische Ausdehnung“) dazu führen, dass sich das Längenmaß vieler Maschinenteile ändert. Alle Maßverkörperungen unterliegen ebenso wie die anderen Komponenten einer Maschine den Gesetzen der Physik: Ändert sich die Temperatur, ändert sich auch die Länge der Maßverkörperung. Man kann die auftretenden Fehler entweder akzeptieren oder die Umgebung, in der die Maschine arbeitet, kontrollieren. Aber eine Temperaturänderung um nur ein Grad Celsius könnte zu Messfehlern von über zehn Teilen pro Million (10 μm/m) führen. Dieses White Paper behandelt die Frage, wie die thermische Ausdehnung der Maßverkörperung gehandhabt werden kann. Dazu gehören auch Möglichkeiten, wie thermisch induzierte Spannungen („Wärmespannungen“) berechnet und kompensiert werden können. Außerdem wird erklärt, wie sich der Ausdehnungsunterschied zwischen Maßverkörperung und Installationsuntergrund auf die Gesamtleistung eines Messsystems auswirken kann.
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